News-2024-10

31. Oktober 2024: Lactarius deterrimus – Fichtenreizker – essbar

Milchlinge mir orangeroter Milch sind essbar. So auch unser Fichtenreizker. Er unterscheidet sich von den Kiefernreizkern dadurch, dass er bei Fichten und nicht bei Kiefern wächst. Außerdem hat er einen glatten Stiel ohne Grübchen. Der Fichtenreizker und seine Milch können etwas bitterlich oder schärflich schmecken.

-> Galerie: Lactarius deterrimus – Fichtenreizker


30. Oktober 2024: Cortinarius semisanguineus – Blutblättriger Hautkopf – giftig

Der Blutblättrige Hautkopf ist ein wunderhübscher Pilz mit seinen blutrot schimmernden Lamellen und giftig. Die Hautköpfe sind keine Speisepilze, aber zum Färben von Wolle sehr gut geeignet.

-> Galerie: Cortinarius semisanguineus – Blutblättriger Hautkopf


29. Oktober 2024: Rhodocollybia butyracea – Butter-Rübling – essbar

Diese häufigen, kleinen Rüblinge sind essbar und werden für Mischgerichte empfohlen. Natürlich darf man sie nicht mit anderen kleinen braunen Giftpilzen verwechseln.

-> Galerie: Rhodocollybia butyracea – Butter-Rübling


28. Oktober 2024: Russula ochroleuca – Ocker-Täubling – ungenießbar

Ein häufiger Täubling bei uns ist der Ocker-Täubling. Er gilt als bedingt essbar bis ungenießbar. Die Geschmacksprobe liegt irgendwo zwischen fast noch mild und ein bisschen schärflich, je nach Empfinden.

-> Galerie: Russula ochroleuca – Ocker-Täubling


25. Oktober 2024: Tricholoma sulphureum – Schwefelritterling – giftig

Diesen Pilz erkennt man mit der Nase. Der intensive, widerlich Geruch nach Leuchtgas ist sehr eindringlich. Dazu gelblicher Hut und Stiel und die schwefelgelben Lamellen: Der Schwefelritterling.

-> Galerie: Tricholoma sulphureum – Schwefelritterling


23. Oktober 2024: Russula claroflava – Gelber Graustiel-Täubling – essbar

In feuchten Wäldern bei Birken finden wir mit leuchtend gelbem Hut den Gelben Graustiel-Täubling. Wenn man den Stiel mit dem Fingernagel einritzt, dann färbt sich der Ritz nach etwa 15 Minuten rötlich und erst später nach etwa 1-2 Stunden grau-schwarz. Das Röten unterscheidet ihn vom manchmal sehr ähnlichen Ocker-Täubling (R. ochroleuca).

-> Galerie: Russula claroflava – Gelber Graustiel-Täubling


22. Oktober 2024: Chlorophyllum olivieri – Olivbrauner Safranschirmling – essbar

Es gibt einige Riesen-Schirmlinge. Die Safran-Schirmlinge röten bei Verletzung. Im Garten und auf Komposthaufen wächst der schwierig zu unterscheidende Gift-Garten-Riesenschirmling. Der Parasolpilz dagegen ist ein beliebter Speisepilz. Er rötet nicht und hat einen genatterten Stiel.

-> Galerie: Chlorophyllum olivieri – Olivbrauner Safranschirmling


21. Oktober 2024: Stropharia aeruginosa – Grünspan-Träuschling – essbar

Der Grünspan-Träuschling ist eines der Fotomodelle unter den Pilzen. Er sieht phantastisch aus und man kann tolle Fotos von ihm machen. Kontrastreich ist das dunkle Sporenpulver auf der Ringoberseite. Die auffällige blaugrüne Farbe mit Velumresten auf der schleimigen Huthaut und der prägnant geschuppte Stiel machen ihn gut erkennbar. Er soll essbar, aber wenig schmackhaft sein.

-> Galerie: Stropharia aeruginosa – Grünspan-Träuschling


20. Oktober 2024: Suillus luteus – Butterpilz – essbar

Ein weiterer essbarer Röhrling mit gelblichen Poren und ohne Stielnetz ist der Butterpilz. Ein typischer Vertreter der Schmier-Röhrlinge mit sehr schmieriger Huthaut, die man am Besten schon im Wald abzieht. Schmier-Röhrlinge werden von manchen Personen schlecht vertragen. Die persönliche Verträglichkeit sollte vor dem Verzehr großer Mengen getestet werden.

-> Galerie: Suillus luteus – Butterpilz


19. Oktober 2024: Imleria badia – Maronen-Röhrling – essbar

Jetzt wächst der Klassiker in unseren Nadelwäldern, die Marone. Der Hut ist braun, meist kastanienbraun, trocken feinfilzig und feucht schmierig. Die Poren sind grünlichgelb, jung heller, dann etwas dunkler olivgrün und meist auf Druck blauend. Der Stiel ist hellbraun, glatt, längs gemasert und im Unterschied zum Steinpilz ohne jede Netzzeichnung.

-> Galerie: Imleria badia – Maronen-Röhrling


18. Oktober 2024: Macrolepiota procera – Parasol – essbar

Der Parasol ist ein auffälliger Pilz bei uns und er gehört nicht umsonst zu den Riesenschirmlingen. Er ist riesig. Wenn man ihn sicher erkennt, ist er ein guter Speisepilz. Zuerst fällt der große cremeweiße Hut auf mit den hellbraunen, weichen, wolligen Schuppen, die gezont angeordnet und im Zentrum dunkel und stumpf gebuckelt sind. Wichtig ist der Stiel. Er hat einen verschiebbaren Ring, damit unterscheiden sich die Riesenschirmlingen von den kleineren Schirmlingen, die häufig giftig sind. Beim Parasol ist der Ring doppelrandig mit einer Laufrille und der hohle Stiel hat eine hellbraune Natterung. Weder der Stiel beim Ankratzen noch das Fleisch verfärben sich rötlich bei Verletzung.
Damit gehört der Parasol zu den gut erkennbaren und leckeren Speisepilzen bei uns. Gern wird der Hut paniert und gebraten. Der Stiel dagegen ist zu zäh zum Verzehr. Im Garten und auf Komposthaufen wächst der giftige Gift-Garten-Riesenschirmling. Er rötet und hat keinen genatterten Stiel.

-> Galerie: Macrolepiota procera – Parasol


16. Oktober 2024: Amanita citrina – Gelber Knollenblätterpilz – giftig

Auch der Gelbe Knollenblätterpilz ist giftig, wenn auch nicht so stark wie der Grüne Knollenblätterpilz. Farblich können sie sich ähneln. Bei uns wachsen mittlerweile mehr weiße Exemplare des Gelben Knollenblätterpilzes als gelbe. Auffällig ist der Geruch nach Kartoffelkeller oder, wer das nicht mehr kennt, nach keimenden Kartoffeln.

-> Galerie: Amanita citrina – Gelber Knollenblätterpilz


15. Oktober 2024: Lactarius pubescens – Flaumiger Birkenmilchling – giftig

Der leicht giftige Flaumige oder Blasse Birkenmilchling ist ein weiterer Milchling, der an der weißen Milch von den essbaren Reizkern zu unterscheiden ist. Er kommt nur bei Birke vor und hat einen blassen, filzigen Hut mit einem flaumigen Hutrand. Ähnlich und ebenfalls mit weißer Milch, aber mit orangebraun gezontem Hut, ist der leicht giftige Zottige Birkenmilchling.

-> Galerie: Lactarius pubescens – Flaumiger Birkenmilchling


14. Oktober 2024: Lactarius quieticolor – Wechselblauer Edelreizker – essbar

Auch ohne den orangen Hut haben wir einen leckeren Kiefernreizker. Der Wechselblaue Edelreizker hat einen orange-graubraun-blaugrünen, schwach gezonten Hut. Das Fleisch ist unter der Huthaut orange-braun mit etwas blaugrün. Aber die orangerote Milch leuchtet. Alle Milchlinge mit oranger Milch sind essbar. Zu unterscheiden sind Milchlinge mit weißer Milch, die nicht essbar sind.

-> Galerie: Lactarius quieticolor – Wechselblauer Edelreizker


13. Oktober 2024: Lactarius torminosus – Zottiger Birkenmilchling – giftig

Von oben gesehen kann der orange Hut des giftigen Zottigen Birkenmilchlings einem essbaren Reizker sehr ähnlich sehen. Die Lamellen und der Stiel sind dann schon deutlich blasser. Entscheidend und sehr deutlich ist die Milch, nämlich weiß und nicht orangerot.
Auch der etwas blassere Flaumige Birkenmilchling sieht ähnlich aus, ebenfalls mit weißer Milch.

-> Galerie: Lactarius torminosus – Zottiger Birkenmilchling


12. Oktober 2024: Lactarius deliciosus – Edelreizker – essbar

Orange ist das Stichwort bei den Reizkern. Der Edelreizker oder Kiefernreizker wächst bei unseren Kiefern. Mit seinem orangen Hut, orangen Lamellen, orangem Stiel und – wichtig – der orangen Milch ist er einfach zu erkennen. Mit orangeroter Milch gibt es bei uns noch weitere Reizker, die alle ebenfalls essbar sind. Ähnliche Milchlinge mit weißer Milch dagegen sind nicht essbar!
Nicht erschrecken: Nach einer Reizker-Mahlzeit kann sich der Urin rot färben.

-> Galerie: Lactarius deliciosus – Edelreizker


09. Oktober 2024: Hygrophoropsis aurantiaca – Falscher Pfifferling – ungenießbar bis leicht giftig

Orange leuchtet uns der Pfifferling aus dem Moos entgegen. Nur leider ist es der Falsche.
Der Echte Pfifferling ist meist gar nicht so orange, sondern eher blassgelb bis goldgelb. Der Echte hat entfernt stehende Leisten und nicht leicht wegschiebbare Lamellen. Außerdem riecht er nach Aprikose und hat weißes Fleisch in Hut und Stiel ohne orange Anteile.
Landet in der Pfifferlingspfanne ausnahmsweise mal ein Falscher Pfifferling, so wird das nichts ausmachen. Aber in größeren Mengen genossen, kann der Falsche Pfifferling zu Magen-Darm-Störungen führen.

-> Galerie: Hygrophoropsis aurantiaca – Falscher Pfifferling


08. Oktober 2024: Suillus grevillei – Gold-Röhrling – essbar

Leuchtend goldgelb bis braungelb steht der Gold-Röhrling am Wegrand. Der Hut ist jung gebuckelt, dann gewölbt und schließlich fast ausgebreitet. Dabei ist die Huthaut sehr schmierig und feucht klebrig. Man zieht sie am Besten gleich ab, sonst gibt es Geschmiere im Pilzkorb.
Auch das Fleisch ist gelb, oft leuchtend gelb, und verfärbt nicht im Anschnitt. Er ist einer der wenigen Röhrlinge mit Ring oder im Alter mit Ringzone bei uns. Wenn man ihn findet, kann man sich umschauen und wird irgendwo eine Lärche entdecken. Der Gold-Röhrling heißt auch Lärchen-Röhrling und wächst nur bei Lärchen.

-> Galerie: Suillus grevillei – Gold-Röhrling


07. Oktober 2024: Leccinum cyaneobasileucum – Wollstieliger Birkenpilz – essbar

Der Wollstielige Birkenpilz hat zuerst weiße, dann grauschwarze flockige Schüppchen auf dem Stiel. Die Stiel-Basis zeigt bei Verletzung grünblaue Flecken.
Alle Raufußröhrlinge sind essbar, geschützt und dürfen nur für den Eigenbedarf gesammelt werden. Für Speisezwecke ist es egal, welchen der Birkenpilze man gefunden hat, denn sie sind alle leckere Speisepilze, die immer gut durchgegart werden müssen. Der Drucktest zeigt, ob die Fruchtkörper schon zu alt zum Essen sind: Mit Finger den Hut eindrücken, wenn eine Delle bleibt, ist der Pilz alt und ungenießbar.

-> Galerie: Leccinum cyaneobasileucum – Wollstieliger Birkenpilz


06. Oktober 2024: Leccinum scabrum – Gemeiner Birkenpilz – essbar

Es ist Pilzzeit bei uns. Überall sprießen die leckeren, die ungenießbaren und die giftigen Pilze.
Die Birkenpilze gehören zu den essbaren. Man erkennt diese Rauhfuß-Röhrlinge am bräunlichen Hut, weiß-grauen Poren und dem Stiel mit den typischen Schüppchen. Es sind schmackhafte Speisepilze, die immer gut durchgegart werden müssen.
Der Gemeine Birkenpilz blaut nicht, auch nicht an der Stiel-Basis. Daran kann man ihn von einigen anderen Birkenpilzarten wie den Vielverfärbenden und den Wollstieligen Birkenpilz, die alle ebenfalls essbar sind, unterscheiden.

-> Galerie: Leccinum scabrum – Gemeiner Birkenpilz


03. Oktober 2024: Russula xerampelina – Roter Heringstäubling – essbar

Obwohl sie roh nach Hering riechen, sind diese Täublinge sehr lecker. Der Geruch vergeht beim Braten.

-> Galerie: Russula xerampelina – Roter Heringstäubling


02. Oktober 2024: Lactarius vellerus – Wolliger Milchling – ungenießbar

Der Wollige Milchling wird auch als Erdschieber bezeichnet, weil er beim wachsen und aufkrempeln oft Erd- und Pflanzenreste mit seinem großen Hut und kurzem Stiel hoch schiebt. Allerdings werden auch andere Pilze z.B. der Gemeine Weiß-Täubling (Russula delica) als Erdschieber bezeichnet.
Der Wollige Milchling ist der größte Milchling bei uns. Er hat zu scharfes Fleisch um ihn zu essen. Nur wenn er speziell zubereitet wird, also siliert, wird er genießbar. Überraschenderweise ist seine Milch gar nicht scharf, sondern mild. Ähnliche große, weißliche Milchlinge mit weißer Milch sind ebenfalls nicht essbar. Auch die ähnlichen Weiß-Täublinge ohne Milch sind keine lohnenswerten Speisepilze.

-> Galerie: Lactarius vellerus – Wolliger Milchling


01. Oktober 2024: Agaricus xanthoderma – Karbol-Champignon – giftig

Auch wenn er noch so lecker aussieht, der Karbol-Champignon ist giftig. Wer denkt, er hat hier eine leckere Mahlzeit gefunden, wird übel getäuscht. Der Karbol-Champignon verursacht je nach Konstitution Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechdurchfall.

-> Galerie: Agaricus xanthoderma – Karbol-Champignon


1. Oktober 2024: Pilzberatung

 
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Die Herbstpilze sind da. Leckere Speisepilze sind im Wald, auf der Wiese und sogar im Garten zu finden. Aber leider auch giftige, sogar tödlich giftige Pilze. Es gibt keine allgemein gültigen Aussagen wie mit gekochte, anlaufende Silberlöffel, Zwiebeln, Schneckenfraß o.Ä. – und tödlich giftige Pilze schmecken weder bitter noch scharf! Während beim Bestimmen von Röhrlingen oft das Vergleichen von Bildern zum Erkennen ausreicht, kann dies bei Lamellenpilzen tödlich enden!
Vorsicht bei der Bestimmung aus Büchern oder Pilz-Apps. Bilder können täuschen und Pilze sind sehr variabel. Essen Sie niemals Pilze, die Sie nur mit einem Buch, einer App oder dem Internet bestimmt haben!
Sie können die Pilze in Pilzberatungsstellen kontrollieren lassen, also den Pilzkorb durchschauen lassen. Auf der Seite der DGfM finden Sie unter „Pilzsachverständige“ einen PSV in Ihrer Region. In die Pfanne gehören nur 100 % sicher erkannte Speisepilze!
Pilzsachverständige finden / DGfM (dgfm-ev.de)
Weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.,
https://www.dgfm-ev.de/service/materialien/flyer-kleines-1×1-des-pilzesammelns

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