News-2023-09

30. September 2023: Clathrus archeri – Tintenfischpilz – ungeniessbar


Exotisch sieht der Tintenfischpilz aus und er ist auch ein Exot. Etwa 1910 soll er von Australien nach Europa eingeschleppt worden sein. Wie die Stinkmorcheln wächst er zunächst als kugeliges weißgraues Hexenei im Boden. Schneidet man diese Hexeneier auf, sieht man bereits rote Verfärbung im Inneren. Aus dem Hexenei wächst der rote Fruchtkörper wie die Arme eines Tintenfisches. Sie sind rot, mit oliv-bräunlichen Flecken besetzt und zerbrechlich. Sehr auffällig ist der aasartige Geruch. Wie bei der Stinkmorchel funktioniert die Vermehrung durch Übertragung der Sporen von Insekten, die auf diesen Geruch fliegen.

-> Galerie: Clathrus archeri – Tintenfischpilz


29. September 2023: Leccinum variicolor – Vielverfärbender Birkenpilz – essbar


Die Birkenpilze sind weitere leckere Speisepilze, die jetzt bei uns wachsen. Sie sind Mykorrhizapilze mit Birke und wir finden den Vielverfärbenden Birkenpilz in sauren, oft feuchten Wäldern.

Haben wir den Birkenpilz erkannt, brauner Hut, Poren weiß-grau, Stiel mit den typischen Schüppchen, dann haben wir einen Speisepilz, den wir immer gut durchgaren müssen. Das Fleisch wird dabei dunkel bis schwarz, was dem Geschmack nicht schadet. Der Drucktest hilft, ob der Pilz noch genießbar ist. Mit einem Finger den Hut eindrücken, wenn eine Delle bleibt ist der Pilz alt und ungenießbar. Alle Raufußröhrlinge sind essbar, geschützt, dürfen nur für Eigenbedarf gesammelt werden.

Es gibt verschiedene Birkenpilze und wollen wir die Art bestimmen, müssen wir etwas genauer hingucken. Hier ist der Hut schiefergrau gefleckt. Der lange, schlanke Stiel ist mit feinen dunklen Schuppen besetzt und die Stiel-Basis fleckt bei Verletzung grünblau. Damit erkennt man den Vielverfärbenden Birkenpilz, Leccinum variicolor. Will man sicher gehen, dann misst man noch den Q-Wert der Sporen. Das Verhältnis Länge zu Breite ist unter 3.

-> Galerie: Leccinum variicolor – Vielverfärbender Birkenpilz


28. September 2023: Coprinus comatus – Schopftintling – essbar


Der Schopftintling ist jung ein leckerer Speisepilz. Er wächst derzeit bei uns und man findet ihn an stark gedüngten Weg- und Wiesenrändern. Allerdings muss man ihn vorsichtig sammeln und transportieren, denn er ist sehr zerbrechlich. Nur die rein weißen Teile sind essbar und sehr lecker. Rötliche oder schwarze Teile sind ungenießbar.

Der Hut ist jung walzenförmig und weiß mit fransig abstehenden Schuppen. Ältere Exemplare werden schwärzlich und zerfließen zu tintenartiger Flüssigkeit, aus der früher tatsächlich Tinte gemacht wurde. Das Fleisch ist jung weiß, sehr brüchig und schwärzt im Alter ebenfalls. Die Lamellen sind jung rein weiß und dann von rosa zu schwarz verfärbend. Der weiße Stiel ist hohl und hat einen Ring. Der ganze Pilz ist sehr zerbrechlich.

Ähnlich kann der Falten-Tintling aussehen, aber der Hut ist ohne Schuppen und graubraun. Er ist zusammen mit dem Genuss von Alkohol, mehrere Tage vor oder nach der Mahlzeit, giftig.

-> Galerie: Coprinus comatus – Schopftintling


26. September 2023: Amanita porphyria – Porphyrbrauner Wulstling – giftig


In der Gattung der Wulstlinge oder Knollenblätterpilze finden wir zwar auch Speisepilze, bei uns vor allem den Perlpilz (Amanita rubescens), aber eben auch viele sehr giftige Arten. Der Porphyrbraune Wulstling gehört zu den giftigen Knollenblätterpilzen. Knollenblätterpilze wie Perlpilz oder Grauer Wulstling sollten nur Pilzkenner sammeln, die die giftigen Varianten todsicher erkennen.
Der Porphyrbraune Wulstling hat einen porphyrbraunen Hut, also braun mit grauviolettem Ton. Er hat oft graue Velumfetzen, die aber abgewaschen sein können. Der Stiel ist ebenfalls graubraun, mit einem typischen graubraunen, ungerieften Ring. Meist ist der Stiel oberhalb des Ringes gerieft und unterhalb genattert. Er hat eine Basis mit gerandeter Knolle.
Der Porphyrbraune Wulstling kommt in unseren Nadelwäldern auf saurem Boden vor. Er kann dem Grauen Wulstling (weniger Brauntöne, geriefter Ring) sehr ähnlich sehen. Auch der Geruch nach rohen Kartoffeln (wie beim Gelben Knollenblätterpilz) oder nach Rettich (wie beim Grauen Wulstling) ist nicht immer eindeutig.

-> Galerie: Amanita porphyria – Porphyrbrauner Wulstling


19. September 2023: Echinoderma aspera – Spitzschuppiger Stachel-Schirmling – giftig


In der Gattung der Schirmlinge finden wir keine Speisepilze, aber dagegen viele giftige Arten. Das größte Beispiel ist der Spitzschuppige Stachel-Schirmling. Mit bis zu 15 cm Größe der Größte der ansonsten eher kleinen Schirmlinge. Der Hut ist creme bis ocker und besetzt mit konzentrischen, braunen, pyramidenartig spitzen Schuppen. Die Lamellen sind weiß und werden später bräunlich gefleckt. Sie sind deutlich frei, eng stehend, gekerbt, gegabelt und jung vom Velum verdeckt. Das dicke Fleisch ist weiß. Der Stiel ist cremefarben oberhalb vom Ring und hellbraun darunter. Er hat eine verdickte Basis. Wichtig: Der Ring ist nicht verschiebbar. Er ist hängend, einfach, dünn und am Rand mit braunen Schüppchen besetzt. Der Geruch ist eher unangenehm, stechend oder gasartig.

Achtung bei Pilzen mit weißen Lamellen. Beispielsweise die essbaren Parasolpilze mit verschiebbarem Ring und genattertem Stiel muss man sicher unterscheiden können.

-> Galerie: Echinoderma aspera – Spitzschuppiger Stachel-Schirmling


18. September 2023: Mycena pura – Gemeiner Rettich-Helmling – giftig


Wenn man an diesem kleinen rosa-lila Pilz riecht, dann riecht man deutlich den namensgebenden Rettichgeruch. Allerdings gibt es wieder einmal mehrere Rettich-Helmlinge und nicht nur diesen Gemeinen. Der Stiel beim Gemeinen Rettich-Helmling ist blasslila, je nach Lichteinfall farblich wie der Hut und glasig.
Der stärker giftige Rosa Rettich-Helmling ist meist kräftiger rosa gefärbt am Hut, aber nur blass rosa am nicht glasigen Stiel.

-> Galerie: Mycena pura – Gemeiner Rettich-Helmling


17. September 2023: Leccinum cyaneobasileucum – Wollstieliger Birkenpilz – essbar


Ein Baum und sein Pilz oder ein Pilz und sein Baum? Bei dieser Mykorrhiza, also der Symbiose zwischen der Birke und dem Birkenpilz, stimmt beides. Beide profitieren von dieser Partnerschaft.
Der Birkenpilz kommt häufig vor bei uns, natürlich nur dort, wo auch Birken sind. Die Birkenpilze gehören zu den Raufuß-Röhrlingen, sie haben den typisch rauen Stiel, also die feinen Schüppchen am Stiel. Dazu ein Hut in verschiedenen Brauntönen und Poren, die erst weiß und dann grau sind.

Birkenpilze sind leckere Speisepilze, die man immer gut garen muss. Das Fleisch wird beim Garen dunkel bis fast schwarz. Ein Drucktest hilft bei der Genießbarkeit: Mit Finger den Hut eindrücken, wenn eine Delle bleibt ist der Pilz alt und ungenießbar. Alle Raufußröhrlinge sind essbar, geschützt und dürfen nur für Eigenbedarf gesammelt werden.

Die exakte Artbestimmung bei den Birkenpilze ist komplex, denn es gibt in dieser Artengruppe mehrere recht ähnliche Arten. Hier haben wir ziemlich helle Hüte, graubraun in allen Farbtönen. Wichtig ist der Stiel: Er ist schlank, lang, mit jung weißen und dann grauschwarzen flockigen Schüppchen auf weißem Grund. Die Stiel-Basis wird bei Verletzung grünblau fleckend. Mit den langen und schmalen Sporen mit einem Q-Wert > 3 (Verhältnis Länge zu Breite) kommen wir auf den Wollstieligen Birkenpilz, Leccinum cyaneobasileucum.

-> Galerie: Leccinum cyaneobasileucum – Wollstieliger Birkenpilz


14. September 2023: Suillus variegatus – Sandröhrling – essbar


Der Sandröhrling ist einer der Röhrlinge mit gelblichen Poren und ohne Stielnetz, die alle essbar sind.
Sein Hut ist hellbraun bis sandfarben. Er ist trocken filzig matt und körnig, wie besandet, aber feucht schmierig, denn er gehört zu den Schmier-Röhrlingen. Erkennbar ist er an den braunoliv bis rostig oliven Poren, die eng stehen und auf Druck blauen. Der Stiel ist gelbbraun, gern rostfleckig, oft mit verdickter Basis. Wir finden ihn bei Kiefer auf saurem Boden, also hier in Gifhorn.

-> Galerie: Suillus variegatus – Sandröhrling


13. September 2023: Leccinum versipelle – Birken-Rotkappe – essbar


Da ist sie wieder. Die Birken-Rotkappe scheint standorttreu zu sein. Jedenfalls finden wir sie auch in diesem Jahr wieder an derselben Stelle. Ihr orangeroter Hut mit der feinfilzigen Huthaut, die über den Hutrand hinaus hängt, ist versteckt in den Blaubeersträuchern. Der Stiel mit den schwarzen Schüppchen auf weißem Grund ist zwar lang, aber nicht so lang, dass der Pilz offen zu sehen ist. Man muss ihn schon etwas suchen.

-> Galerie: Leccinum versipelle – Birken-Rotkappe


10. September 2023: Gyroporus castaneus – Hasen-Röhrling – essbar


Nicht so häufig ist bei uns der Hasen-Röhrling. Kein Wunder steht er doch in Deutschland auf der Roten Liste, ist also schützenswert, auch wenn er ein Speisepilz ist.

Er hat einen blassbraunen Hut, der jung halbkugelig und im Alter zunehmend abflachend und dunkler braun wird. Die Poren sind klein, weißlich und werden mit zunehmendem Alter gelblich. Auf Druck sind sie etwas bräunend, aber nicht bläuend. Das Fleisch ist weiß und im Schnittbild ebenfalls nirgends bläuend. Ein wichtiges Erkennungsmerkmal ist der Stiel. Er ist blassbraun ohne Netzzeichnung, zur Spitze hin wird er heller und vor allem ist er gekammert. Man sieht also beim längs Aufschneiden Hohlräume im Stielfleisch. Wir finden ihn im Laubwald bei Eiche.

-> Galerie: Gyroporus castaneus – Hasen-Röhrling


8. September 2023: Amanita citrina – Gelber Knollenblätterpilz – giftig


Ein bei uns häufiger Knollenblätterpilz ist der Gelbe Knollenblätterpilz. Er hat einen Hut mit mehr oder weniger blassen Gelbtönen oder er ist weißlich. Auf dem Hut sind schollenartige oder fetzige Velumreste, wenn sie nicht abgewaschen sind. Der Stiel ist weiß mit hängendem, häutigem Ring und einer Basis mit gerandeter Knolle (Stulpe, Bergsteigersöckchen). Sehr auffällig ist sein Geruch nach Kartoffelkeller oder nach keimenden Kartoffeln.

Der Gelbe Knollenblätterpilz ist zwar nicht so giftig wie der tödliche Grüne Knollenblätterpilz (A. phalloides), aber er ist ein Giftpilz. Unterschiede zum Grünen Knollenblätterpilz sind vor allem das sackartige Velum um die Stielknolle und der süßlich unangenehme Geruch nach Kunsthonig. Auf die Farbe kann man sich nur wenig verlassen, da der „Grüne“ sehr farbvariabel ist und es von beiden weiße Exemplare gibt.
Es gibt bei uns weitere Knollenblätterpilze. So kann auch der giftige Narzissengelbe Wulstling (A. gemmata) sehr ähnlich aussehen.

-> Galerie: Amanita citrina – Gelber Knollenblätterpilz


7. September 2023: Tricholoma sulphureum – Schwefelritterling – giftig


Der Gemeine Schwefelritterling ist derzeit häufig bei uns zu finden. Er ist zwar giftig, aber bei seinem widerlichen Geruch wird wohl kaum jemand auf die Idee kommen, ihn zu essen. Oder, wer weiß?

Der Hut ist grüngelb bis gelbbraun, früh gewölbt und oft unregelmäßig verbogen. Die Lamellen sind schwefelgelb, typisch für einen Ritterling ausgebuchtet angewachsen (Burggraben), dick, breit und entfernt stehend mit Zwischenlamellen. Der Stiel ist gelblich, gern verbogen und vollfleischig. Sein bestes Erkennungsmerkmal ist der Geruch, intensiv widerlich nach Leuchtgas oder Schwefel.

-> Galerie: Tricholoma sulphureum – Schwefelritterling


6. September 2023: Neoboletus erythropus – Flockenstieliger Hexenröhrling – essbar


Trotz der Wärme kann man noch Pilze und auch Speisepilze finden, wenn genügend Feuchtigkeit wie im schattigen Wald und an Bachläufen vorhanden ist. Der „Flocki“, also Flockenstielige Hexenröhrling, ist ein sehr beliebter Speisepilz. Natürlich muss man ihn zwingend vom giftigen Satansröhrling mit aschgrauem Hut, Stiel mit Netz und mäßig blauendem Fleisch unterscheiden können. Generell sind Röhrlinge mit auffälligem Stielnetz kritisch zu betrachten. Die Steinpilze mit weißem Netz bilden da eine leckere Ausnahme. Auch der Netzstielige Hexenröhrling hat ein Netz am Stiel und wächst auf kalkhaltigem Boden. Sein Speisewert ist umstritten zumal er mit unbekömmlichen oder giftigen Röhrlingen verwechselt werden kann.

Der Flockenstielige Hexenröhrling hat einen dunkel-olivbraunen, feinfilzigen Hut. Seine Poren sind ganz jung manchmal gelb, dann meist dunkel orangerot und auf Druck intensiv blau. Die Röhren sind ausgebuchtet angewachsen,  leicht ablösbar und der Röhrenboden ist gelb, was im Schnitt als gelbe Linie zwischen Röhren und Hutfleisch sichtbar ist. Wichtig ist der gelbliche Stiel mit roten Flocken (kein Netz), der bei Berührung dunkel blau anläuft. Das Fleisch ist gelb, beginnt im Schnitt aber sofort dunkelblau anzulaufen und ist sehr fest. Man kann große und stattliche Pilze, Hut und Stiel bis zu 20 cm, bei Nadel- und Laubbäumen auf sauren Böden schon ab Mai bis in den Herbst finden.

-> Galerie: Neoboletus erythropus – Flockenstieliger Hexenröhrling


4. September 2023: Craterellus cornucopioides – Totentrompete – essbar


Wenn man seinen Gästen ein Pilzgericht anbietet, sollte man vielleicht nicht den Namen Totentrompeten verwenden. Vielleicht dann eher einen der Synonyme wie Herbsttrompete. Dabei hat der Name natürlich nichts mit Giftigkeit zu tun, denn die Totentrompete gilt als leckerer Speisepilz, der geschützt auf der Roten Liste steht. Im Volksmund entstand der Name wohl, weil es diese Pilze bis in den Spätherbst hinein, bis in den November an den Totengedenktagen gibt.

Die kleinen Fruchtkörper sind schwarz und werden alt braun. Sie haben eine schwarzgraue Außenseite, die flache Fruchtschicht ohne sichtbare Leisten und sie wirken wie bestäubt. Hut und Stiel gehen ineinander über, sie sind trompetenförmig. Das Fleisch ist sehr dünn und elastisch. Der Geruch ist angenehm aromatisch und der Geschmack mild.
Es sind kleine, hohle, trompetenförmige Pilze, die im kalkhaltigen Laubwald mit ihrer schwarzen Farbe wohl oft übersehen werden.

-> Galerie: Craterellus cornucopioides – Totentrompete


2. September 2023: Gymnopus confluens – Knopfstieliger Rübling – ungeniessbar


Der Knopfstielige Rübling heißt so, weil nach Abreißen des Hutes nach oben, ein Loch im Hut und ein knopfartiges Aussehen bleibt. Der Hut ist unscheinbar blassocker bis blassbraun. Er ist trocken heller, also ausblassend oder hygrophan. Die dicht stehenden Lamellen sind weißlich-cremefarben und fast frei. Der grau-rotbraune Stiel ist auffallend filzig-striegelig und auf ganzer Länge bereift. Er wird bis 10 cm lang und hat an der Basis weißfilziges Myzel. Das Vorkommen ist typisch büschelig und in Reihen. Geruch ist unbedeutend und Geschmack mild.

Ähnliche Rüblinge sind der giftig eingestufte Striegelige Rübling (G. hariolorum) mit kohlartig stinkendem Geruch und sehr striegeliger Stielbasis und der ungenießbare, scharfe Brennende Rübling (G. peronatus).

-> Galerie: Gymnopus confluens – Knopfstieliger Rübling


1. September 2023: Leccinum aurantiacum leucopodium – Espen Rotkappe – essbar


Wunderschöne Pilze sind die Rotkappen bei unseren Bäumen. Die Bäume als Mykorrhizapartner sind auch wichtig zur Bestimmung der Rotkappen. Es gibt Rotkappen bei ihren Baumpartnern: Birken, Eichen, Kiefern, Fichten. Sie sind leckere Speisepilze. Da sie roh giftig sind, müssen sie immer gut gegart werden. Sie sind bei uns immer seltener und geschützt. Daher dürfen sie nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden.

Die Espen-Rotkappe ist ein großer stattlicher Pilz mit bis zu 20 cm. Sie wächst bei Pappeln (Espen) und hat einen orangerot-orangebraunen Hut, bei dem die feinfilzige Huthaut über den Hutrand hinaus hängt. Der Stiel hat jung weiße Schüppchen auf weißem Grund, die bei Berührung und im Alter dunkeln. Die Stiel-Basis bekommt bei Verletzung grünblaue Flecken. Im Schnittbild ist das Fleisch weiß hellbraun verfärbend mit leichtem violetten Ton. Die kleinen Poren sind jung weiß und werden dann hell gelblichgrau.

-> Galerie: Leccinum aurantiacum leucopodium – Espen Rotkappe


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